Was ist bei WW84 schief gelaufen?

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Warum ist WW84 so schlecht?

Wonder Woman 1984 (WW84) war einer der am meisten erwarteten Filme des Jahres 2020. Als Fortsetzung des sehr erfolgreichen und beliebten Wonder Woman waren die Erwartungen hoch. Doch als der Film schließlich in die Kinos kam, erhielt er sowohl von Kritikern als auch von Fans gemischte Kritiken. Viele fragten sich, was bei WW84 falsch gelaufen war.

Einer der Hauptkritikpunkte an WW84 war die verworrene Handlung. Der Film führte zahlreiche neue Charaktere und Handlungsstränge ein, gab ihnen aber nicht genügend Tiefe oder Entwicklung. Infolgedessen wirkte die Erzählung zeitweise zusammenhanglos und verwirrend. Der Versuch, zu viele Elemente einzubauen, könnte letztlich die Gesamthandlung geschwächt haben.

Inhaltsverzeichnis

Ein weiteres Problem war das Fehlen eines einheitlichen Tons in WW84. Der Film versuchte, Komödie, Romanze und Action zu mischen, hatte aber oft Mühe, die richtige Balance zu finden. Dies führte zu Tonalitätswechseln, die sich unangenehm anfühlten und das Eintauchen des Zuschauers störten. Während einige Szenen humorvoll und unbeschwert waren, waren andere ernster und emotionsgeladener, was zu einem unzusammenhängenden Seherlebnis führte.

Außerdem wurde WW84 für die Darstellung des Hauptantagonisten Maxwell Lord kritisiert. Während Pedro Pascals Leistung gelobt wurde, fehlte es der Figur selbst an Tiefe und Motivation. Seine Verwandlung von einem sich abmühenden Geschäftsmann in einen machthungrigen Bösewicht wirkte überstürzt und unterentwickelt, was viele Zuschauer unzufrieden zurückließ.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kombination von Faktoren zur Enttäuschung über WW84 beigetragen hat. Die verworrene Handlung, der uneinheitliche Tonfall und der unterentwickelte Antagonist haben dazu beigetragen, dass der Film sein volles Potenzial nicht ausschöpfen konnte. Trotz seiner Schwächen hatte WW84 durchaus seine spannenden Momente und zeigte die Talente seiner Darsteller. Es gelang ihm jedoch nicht, eine zusammenhängende und fesselnde Geschichte zu erzählen, so dass sich viele fragen, was schief gelaufen ist.

Wonder Woman 1984: Die Probleme werden aufgedeckt

Wonder Woman 1984, die mit Spannung erwartete Fortsetzung des erfolgreichen Films von 2017, hat gemischte Kritiken erhalten und wurde aus verschiedenen Gründen kritisiert. Während der Film mit seinem nostalgischen Setting und seinen starken Charakteren Potenzial hatte, blieb er in mehreren Bereichen hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Eines der Hauptprobleme von Wonder Woman 1984 war die verworrene Handlung. Die Geschichte wirkte unzusammenhängend und hatte keinen klaren Fokus, da sie von einer Nebenhandlung zur nächsten sprang, ohne eine von ihnen vollständig zu erforschen. Das machte es den Zuschauern schwer, sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen und die Beweggründe der Figuren zu verstehen.

Ein weiteres Problem war der inkonsistente Ton des Films. Wonder Woman 1984 versuchte, eine Balance zwischen Humor und Drama zu finden, aber die Übergänge zwischen diesen beiden Tönen waren oft unbeholfen und wirkten erzwungen. Dies führte zu einem unangenehmen Erlebnis für den Zuschauer und machte es schwierig, sich ganz in die Welt des Films hineinzuversetzen.

Das Tempo von Wonder Woman 1984 trug ebenfalls zu seinen Problemen bei. Der Film wirkte übermäßig lang und zog sich an einigen Stellen in die Länge, insbesondere im Mittelteil. Dies führte zu einem Mangel an Spannung und Aufregung, so dass sich die Zuschauer gelangweilt und von der Geschichte abgekoppelt fühlten.

Ein weiterer Kritikpunkt war die Darstellung des Bösewichts, Maxwell Lord, im Film. Pedro Pascal lieferte zwar eine charismatische Vorstellung ab, aber die Beweggründe und die Entwicklung der Figur waren schlecht umgesetzt. Seine Verwandlung von einem verzweifelten Geschäftsmann zu einem machtgierigen Bösewicht wirkte überstürzt und ließ den Zuschauer unbefriedigt zurück.

Und schließlich war der Einsatz von CGI in Wonder Woman 1984 mangelhaft. Die Effekte sahen oft unecht aus und beeinträchtigten den Gesamteindruck des Films. Besonders deutlich wurde dies in den Actionsequenzen, die nicht die Wirkung und den Nervenkitzel hatten, den man von einem Superheldenfilm erwartet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wonder Woman 1984 mit mehreren Problemen zu kämpfen hatte, die sein Potenzial behinderten. Von einer verworrenen Handlung und einem inkonsistenten Ton bis hin zu Tempoproblemen und einem glanzlosen Bösewicht hatte der Film Mühe, ein kohärentes und fesselndes Erlebnis zu bieten. Diese Probleme trugen letztlich dazu bei, dass der Film sowohl bei den Zuschauern als auch bei den Kritikern gemischt aufgenommen wurde.

Lücken in der Handlung und Ungereimtheiten

Trotz seines großen Ausmaßes und seiner beeindruckenden visuellen Effekte litt Wonder Woman 1984 (WW84) unter mehreren Handlungslücken und Ungereimtheiten, die das Publikum ratlos zurückließen.

Eine der größten Ungereimtheiten dreht sich um den Traumstein und seine Fähigkeit, Wünsche zu erfüllen. Während anfangs festgestellt wird, dass der Stein jeden Wunsch erfüllen kann, ohne Rücksicht auf die Folgen, führt der Film später die Idee des “Backlash” ein - dass jeder Wunsch seinen Preis hat. Diese Ungereimtheit stiftet Verwirrung und untergräbt die Logik des zentralen Handlungselementes des Films.

Außerdem sind die Regeln und Grenzen des Traumsteins nie klar definiert. In einer Szene benutzt Diana den Stein, um Steve Trevor zurückzuholen, aber es ist unklar, warum dieser Wunsch erfüllt wird, während andere nicht erfüllt werden. In ähnlicher Weise verleiht der Stein Max Lord die Fähigkeit, die Wünsche anderer Menschen zu erfüllen, aber die Mechanismen dieser Macht bleiben unerklärt.

Der Film geht auch nicht auf die Folgen der zahlreichen Wünsche ein, die von Menschen auf der ganzen Welt geäußert werden. Das Chaos und die Zerstörung, die durch diese Wünsche verursacht werden, werden zwar kurz gezeigt, aber die Nachwirkungen werden weitgehend ignoriert. Die fehlende Auflösung und Erklärung lässt den Zuschauer mit unbeantworteten Fragen und einem Gefühl der Unzufriedenheit zurück.

Eine weitere Ungereimtheit ergibt sich bei Dianas Kräften. In einer Szene sieht man, wie sie ihre Flugfähigkeit verliert, um sie später ohne Erklärung wiederzuerlangen. Diese Ungereimtheit beeinträchtigt die Entwicklung des Charakters und untergräbt die Bedeutung des Kampfes, der den Höhepunkt des Films darstellt.

Darüber hinaus wirkt die Figur der Barbara Minerva, die sich in die Bösewichtin Cheetah verwandelt, unterentwickelt und ihre Beweggründe sind unklar. Es ist schwer zu verstehen, warum sie zu einer mächtigen Gegnerin von Wonder Woman wird, denn ihre Verwandlung wirkt plötzlich und ohne logische Entwicklung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wonder Woman 1984 zwar seine Momente hatte, aber durch Handlungslücken und Ungereimtheiten beeinträchtigt wurde, die den Gesamtzusammenhang und das Vergnügen am Film behinderten. Diese Probleme behinderten die Fähigkeit des Zuschauers, sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen und hinterließen ein Gefühl der Verwirrung und Enttäuschung.

Mangelnde Charakterentwicklung

Einer der Hauptkritikpunkte an dem mit Spannung erwarteten Film “Wonder Woman 1984” war die mangelnde Entwicklung der Charaktere. Der Film versäumte es, die Hintergründe und Motivationen mehrerer Schlüsselfiguren näher zu beleuchten, so dass der Zuschauer das Gefühl hatte, nicht in ihre Geschichte eingebunden zu sein.

Ein Beispiel für diesen Mangel an Charakterentwicklung ist Barbara Minerva, die schließlich zur Superschurkin Cheetah wird. Obwohl sie als scheinbar schüchterne und unsichere Archäologin beginnt, fehlt eine ausreichende Erklärung für ihre Verwandlung in eine furchterregende Gegnerin. Der Zuschauer fragt sich, wie und warum sie zum Bösen wird, und verpasst so die Gelegenheit, die Entwicklung ihrer Figur zu erkunden und der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen.

In ähnlicher Weise leidet auch die Figur des Maxwell Lord, des Hauptgegners im Film, unter einem Mangel an Entwicklung. Es ist zwar klar, dass er von Gier und Machtstreben angetrieben wird, doch seine Verwandlung in einen machthungrigen, chaotischen Bösewicht wirkt übereilt und unterentwickelt. Seine Hintergrundgeschichte und seine persönlichen Beweggründe werden nicht näher beleuchtet, so dass der Zuschauer nur ein oberflächliches Verständnis seines Charakters erhält.

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Der Mangel an Charakterentwicklung erstreckt sich auch auf die Hauptprotagonistin, Wonder Woman selbst. Sie wird zwar als starke und mitfühlende Superheldin dargestellt, aber der Film geht kaum auf ihre inneren Kämpfe und ihre persönliche Entwicklung ein. Der Zuschauer wünscht sich mehr Einblick in ihre Beweggründe und die Auswirkungen ihrer Handlungen, was zu einem Mangel an emotionaler Bindung an die Figur führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mangelnde Entwicklung der Charaktere in “Wonder Woman 1984” die Gesamterzählung behindert und dem Zuschauer das Gefühl vermittelt, keine Verbindung zu den Figuren zu haben. Eine gründlichere Erforschung der Hintergründe, Motivationen und der persönlichen Entwicklung der Figuren hätte der Geschichte mehr Tiefe verliehen und für ein fesselndes Seherlebnis gesorgt.

Missbrauch von ikonischen Schurken

Eines der Hauptprobleme von Wonder Woman 1984 war der Missbrauch von ikonischen Bösewichten. Der Film führte zwei bedeutende Bösewichte aus den Comics ein: Maxwell Lord und Cheetah. Ihre Darstellung im Film blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück.

Maxwell Lord ist ein charismatischer und manipulativer Geschäftsmann, der über Kräfte zur Gedankenkontrolle verfügt. In den Comics stellt er eine große Bedrohung für Wonder Woman und die Welt dar. Im Film fehlte es seiner Figur jedoch an Tiefe und Komplexität. Seine Beweggründe und Handlungen wurden nicht richtig erklärt, so dass seine Rolle nicht überzeugend war.

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Cheetah ist eine der denkwürdigsten Gegnerinnen von Wonder Woman, die für ihre katzenartige Agilität und Stärke bekannt ist. Im Film wurde Cheetahs Verwandlung von Barbara Ann Minerva in die ikonische Schurkin überstürzt und schlecht ausgeführt. Die Entwicklung ihres Charakters wurde von anderen Handlungselementen überschattet und ließ die Fans enttäuscht zurück.

Neben der mangelnden Entwicklung hat der Film auch das Potenzial dieser Schurken nicht voll ausgeschöpft. Ihre Interaktionen mit Wonder Woman waren minimal, und ihr Einfluss auf die Gesamthandlung wirkte erzwungen. Diese verpasste Gelegenheit, fesselnde Konflikte zwischen den Helden und Schurken zu schaffen, führte zu einer schwachen Erzählung.

Der Missbrauch dieser ikonischen Bösewichte in Wonder Woman 1984 war ein wesentlicher Schwachpunkt des Films. Mit einer besseren Charakterentwicklung und einem stärkeren Fokus auf ihre Motivationen und Interaktionen mit der Protagonistin hätten diese Schurken der Geschichte mehr Tiefe und Spannung verleihen können. Leider wurde ihr Potenzial nicht voll ausgeschöpft, so dass die Zuschauer unzufrieden zurückblieben.

Unerfüllte Erwartungen

Als bekannt wurde, dass eine Fortsetzung des sehr erfolgreichen Wonder Woman"-Films in Arbeit ist, waren die Fans auf der ganzen Welt voller Spannung und Vorfreude. Der erste Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg gewesen und wurde für seine Darstellung einer starken weiblichen Superheldin und seine fesselnde Handlung gelobt. Natürlich waren die Erwartungen an den Nachfolgefilm “Wonder Woman 1984” hoch.

Als der Film schließlich in die Kinos kam, blieb er jedoch hinter den hochgesteckten Erwartungen seines Vorgängers zurück. Trotz der talentierten Darsteller, der atemberaubenden Bilder und der vielversprechenden Prämisse gelang es “Wonder Woman 1984” nicht, eine überzeugende und zusammenhängende Geschichte zu liefern. Die Handlung wirkte verworren und unzusammenhängend, mit unnötigen Nebenhandlungen und unterentwickelten Charakteren. Die Zuschauer fühlten sich verwirrt und von der Handlung abgekoppelt.

Eine der größten Enttäuschungen von “Wonder Woman 1984” war das Fehlen einer sinnvollen Charakterentwicklung. Während der erste Film erfolgreich die Ursprünge und die Entwicklung von Diana Prince/Wonder Woman erforschte, gelang es der Fortsetzung nicht, ihren Charakter tiefer zu ergründen. Der emotionale Bogen der Protagonistin blieb unterentwickelt, und den Entscheidungen, die sie im Laufe des Films traf, fehlte eine klare Motivation. Das machte es dem Publikum schwer, sich mit Wonder Woman zu identifizieren und mit ihr mitzufühlen.

Ein weiterer Aspekt, der in “Wonder Woman 1984” zu kurz kam, war die Darstellung des Zeitraums. Der Film spielt in den farbenfrohen und lebhaften 1980er Jahren, aber die Ära wird nicht voll ausgeschöpft. Anstatt sich den einzigartigen Stil und die kulturellen Elemente der 80er Jahre zu eigen zu machen, kratzt der Film nur an der Oberfläche, was zu einer oberflächlichen und generischen Darstellung der Zeitperiode führt. Diese verpasste Gelegenheit ließ die Fans auf ein intensiveres und nostalgischeres Erlebnis hoffen.

Insgesamt konnte “Wonder Woman 1984” die hohen Erwartungen, die sein Vorgänger geweckt hatte, nicht erfüllen. Die verworrene Handlung, die unterentwickelten Charaktere und die verpassten Gelegenheiten für eine sinnvolle Erkundung des Zeitraums ließen die Zuschauer enttäuscht zurück und machten Lust auf mehr. Der Film hatte zwar seine spannenden und spektakulären Momente, konnte aber nicht die von den Fans erhoffte denkwürdige und eindrucksvolle Fortsetzung bieten.

Verlust an emotionaler Tiefe

Einer der größten Schwachpunkte von WW84 war der Verlust an emotionaler Tiefe im Vergleich zu seinem Vorgänger. Während der erste Film, “Wonder Woman”, die emotionale Reise seiner Hauptfigur, Diana Prince, zeigte, fehlte WW84 das gleiche Maß an Tiefe.

Im ersten Film wurden Dianas Emotionen erforscht und entwickelt, so dass sich die Zuschauer wirklich mit ihrer Figur identifizieren konnten. Diese emotionale Tiefe machte ihre Reise komplexer, da sie sowohl Momente des Triumphs als auch des Herzschmerzes erlebte. In WW84 hingegen trat die emotionale Erkundung in den Hintergrund, was zu einer weniger fesselnden Handlung führte.

Außerdem fehlte den Beziehungen zwischen den Figuren in WW84 die gleiche emotionale Resonanz. Die Beziehung zwischen Diana und Steve Trevor, die im ersten Film ein Höhepunkt war, wirkte in der Fortsetzung gezwungen und ließ die gleiche Chemie vermissen. Das emotionale Gewicht ihrer Beziehung wurde nicht vollständig erforscht, so dass die Zuschauer das Gefühl hatten, nicht mit ihnen verbunden zu sein.

Darüber hinaus wurde die emotionale Wirkung der Themen und Botschaften des Films ebenfalls abgeschwächt. WW84 berührte Themen wie Gier, Begehren und die Konsequenzen unseres Handelns, konnte sie aber nicht mit der gleichen emotionalen Tiefe behandeln wie sein Vorgänger. Infolgedessen wirkten diese Themen oberflächlich und unterentwickelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust an emotionaler Tiefe in WW84 ein wichtiger Faktor für die allgemeine Enttäuschung war. Der Mangel an emotionaler Erkundung sowohl der Charaktere als auch der Themen des Films hinterließ beim Zuschauer das Gefühl, dass er sich nicht in die Geschichte hineinversetzen konnte. Um zukünftige Filme zu verbessern, ist es wichtig, dass die Filmemacher der emotionalen Erzählung und der Entwicklung der Charaktere mehr Bedeutung beimessen.

FAQ:

Was ist WW84?

WW84, auch bekannt als “Wonder Woman 1984”, ist ein Superheldenfilm, der 2020 in die Kinos kommt. Er ist die Fortsetzung des Films “Wonder Woman” aus dem Jahr 2017 und zeigt Gal Gadot in der Rolle der Titelfigur.

Warum hat WW84 nicht so gut abgeschnitten wie der erste Wonder Woman-Film?

Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass WW84 im Vergleich zum ersten Wonder-Woman-Film nicht so erfolgreich war. Einige Kritiker und Zuschauer waren der Meinung, dass die Handlung von WW84 verworren und wenig zielgerichtet war, während andere von der allgemeinen Stimmung und dem Tempo des Films enttäuscht waren. Auch die Entscheidung, den Film gleichzeitig in den Kinos und auf Streaming-Plattformen zu veröffentlichen, könnte sich auf das Einspielergebnis ausgewirkt haben.

Was waren die Kritikpunkte an WW84?

Zu den Kritikpunkten an WW84 gehören die verwirrende und verworrene Handlung, die mangelhafte Entwicklung der Charaktere und die fragwürdigen erzählerischen Entscheidungen. Viele Zuschauer waren auch der Meinung, dass dem Film der starke emotionale Kern und die Tiefe fehlten, die den ersten Wonder Woman-Film so erfolgreich machten.

Was waren einige der fragwürdigen erzählerischen Entscheidungen in WW84?

Eine der fragwürdigen erzählerischen Entscheidungen in WW84 war die Einführung eines Wunschsteins, der die Wünsche der Menschen erfüllte. Dieses Konzept hatte zwar Potenzial, wurde aber schlecht umgesetzt und führte zu einer Reihe von Handlungslücken und Ungereimtheiten. Außerdem wurde die Darstellung des Hauptbösewichts Maxwell Lord als eindimensional und wenig tiefgründig kritisiert.

Hatte die COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf die Veröffentlichung von WW84?

Ja, die COVID-19-Pandemie hatte einen erheblichen Einfluss auf die Veröffentlichung von WW84. Ursprünglich sollte der Film im Juni 2020 in die Kinos kommen, doch aufgrund von Schließungen von Kinos und Beschränkungen für öffentliche Versammlungen kam es zu mehreren Verzögerungen. Schließlich wurde er im Dezember 2020 sowohl in den Kinos als auch auf der Streaming-Plattform HBO Max veröffentlicht.

Wurde die Leistung von Gal Gadot in WW84 gelobt?

Während WW84 gemischte Kritiken erhielt, wurde Gal Gadots Leistung als Wonder Woman von den Kritikern allgemein gelobt. Sie wurde dafür gelobt, dass sie die Stärke und das Mitgefühl der Figur verkörpert, und auch die Chemie zwischen ihr und ihrem Co-Star Chris Pine wurde als positiver Aspekt des Films hervorgehoben.

Wird es einen dritten Wonder Woman-Film geben?

Ja, es wurde ein dritter Wonder Woman-Film angekündigt. Gal Gadot und Regisseurin Patty Jenkins werden für den dritten Teil zurückkehren, aber es wurde noch kein Starttermin bestätigt.

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