Wer sind die 13 Doctor Whos?

post-thumb

Enthüllung der Identitäten aller dreizehn Inkarnationen von Doctor Who

Doctor Who ist eine beliebte britische Science-Fiction-Fernsehserie, die seit 1963 ausgestrahlt wird. Die Serie handelt von den Abenteuern des Doktors, eines zeitreisenden Außerirdischen, der als Time Lord bekannt ist und das Universum in einer Zeitmaschine namens TARDIS erforscht. Einer der einzigartigen Aspekte der Serie ist, dass der Doctor sich in eine neue Form regenerieren kann, wenn die aktuelle Inkarnation dem Tod nahe ist, was eine neue Sichtweise auf die Figur ermöglicht. Im Laufe der langen Geschichte der Serie haben 13 verschiedene Schauspieler den Doctor verkörpert, wobei jeder von ihnen der geliebten Figur seine ganz eigene Note verlieh.

Der erste Schauspieler, der den Doctor spielte, war William Hartnell, der die Figur von 1963 bis 1966 verkörperte. Hartnells Doktor war ein älterer, mürrischer Mann, der oft eine Zuneigung zu seinen Begleitern zeigte. Auf ihn folgte eine Reihe von Schauspielern, von denen jeder seine eigene Persönlichkeit in die Rolle einbrachte. Zu den bemerkenswerten Doktoren gehören Tom Baker, der den vierten Doktor von 1974 bis 1981 spielte und für seinen langen Schal und seine charmante Exzentrik bekannt ist, und David Tennant, der den zehnten Doktor von 2005 bis 2010 spielte und weithin als eine der beliebtesten Inkarnationen der Figur gilt.

Inhaltsverzeichnis

Mit jedem neuen Doctor hat sich die Serie gewandelt und neue Handlungsstränge und Abenteuer ermöglicht. Die jüngste Darstellerin, die die Rolle übernommen hat, ist Jodie Whittaker, die 2017 zum ersten weiblichen Doctor wurde. Whittakers Doctor bringt eine neue Energie und Perspektive in die Figur und eröffnet der Serie neue Möglichkeiten. Die 13 Doctor Whos haben alle ihre Spuren in der Serie hinterlassen und ein reiches und vielfältiges Erbe geschaffen, das die Fantasie von Fans auf der ganzen Welt immer wieder aufs Neue anregt.

Die 13 Doctor Whos stellen sich vor

Der Doctor ist ein beliebter Charakter aus der seit langem laufenden britischen Fernsehserie Doctor Who. Der Doctor ist ein Time Lord vom Planeten Gallifrey, der in einem Raumschiff namens TARDIS, das wie eine britische Polizei-Telefonzelle aussieht, durch Zeit und Raum reist. Im Laufe der Jahre wurde der Doctor von 13 verschiedenen Schauspielern verkörpert, von denen jeder seine eigene einzigartige Persönlichkeit in die Rolle einbrachte.

Der erste Doctor, gespielt von William Hartnell, war eine mysteriöse und weise Figur, die das Böse in Zeit und Raum bekämpfte. Ihm folgte der zweite Doctor, dargestellt von Patrick Troughton, der eher verspielt und launisch war. Der dritte Doctor, gespielt von Jon Pertwee, war eher ein Actionheld, der seine Feinde oft mit Kampfsportarten besiegte.

Der vierte Doktor, berühmt geworden durch Tom Baker, ist vielleicht der ikonischste und am besten erkennbare aller Doktoren. Er ist bekannt für sein lockiges Haar, seinen langen Schal und seine Vorliebe für Gummibärchen. Der fünfte Doktor, gespielt von Peter Davison, war eine verletzlichere und jugendlichere Version der Figur.

Der sechste Doctor, dargestellt von Colin Baker, trug ein extravagantes und farbenfrohes Outfit und hatte eine unberechenbarere Persönlichkeit. Auf ihn folgte der siebte Doctor, gespielt von Sylvester McCoy, der gleichermaßen clownesk und düster war. Der achte Doctor, dargestellt von Paul McGann, trat nur in einem Fernsehfilm auf, hat sich aber inzwischen zu einem Liebling der Fans entwickelt.

Der neunte Doctor, gespielt von Christopher Eccleston, war der erste Doctor der 2005 neu gestarteten Serie. Er hatte einen moderneren und kantigeren Look, der den neuen Ton der Serie widerspiegelte. Der zehnte Doktor, dargestellt von David Tennant, wurde mit seiner jugendlichen Energie und seiner charismatischen Darstellung schnell zum Fan-Liebling.

Der elfte Doktor, gespielt von Matt Smith, brachte einen schrulligen und exzentrischen Stil in die Rolle ein und trug oft eine Fliege und einen Fez. Ihm folgte der zwölfte Doktor, dargestellt von Peter Capaldi, der ein ruppigeres und ernsteres Auftreten hatte.

Der dreizehnte Doktor, gespielt von Jodie Whittaker, ist der erste weibliche Doktor in der Geschichte der Serie. Ihre Darstellung wurde gelobt, weil sie der Rolle eine frische und dynamische Energie verleiht. Mit jedem neuen Doctor erfindet sich die Serie immer wieder neu und fesselt die Zuschauer mit ihrer zeitlosen Erzählweise und grenzenlosen Fantasie.

Der Ursprung von Doctor Who

Doctor Who ist eine seit langem laufende britische Science-Fiction-Fernsehserie, die erstmals 1963 ausgestrahlt wurde. Sie wurde von Sydney Newman, C. E. Webber und Donald Wilson entwickelt. Die Serie folgt den Abenteuern eines mysteriösen zeitreisenden Außerirdischen, der als Doctor bekannt ist und in einem Raumschiff namens TARDIS das Universum erforscht.

Das Konzept von Doctor Who entstand aus der Idee, eine Serie zu schaffen, die Kinder gleichzeitig unterrichten und unterhalten sollte. Newman wollte eine Figur erschaffen, die durch Raum und Zeit reisen kann und so eine breite Palette von Geschichten und Abenteuern ermöglicht. Die Idee, dass der Doktor ein Außerirdischer von einem anderen Planeten ist, wurde ebenfalls aufgenommen, um die Figur mysteriöser und faszinierender zu machen.

Der erste Schauspieler, der den Doktor verkörperte, war William Hartnell, der die Rolle von 1963 bis 1966 spielte. Seitdem haben dreizehn Schauspieler die ikonische Rolle übernommen, wobei jeder seine eigene, einzigartige Interpretation der Figur einbrachte. So konnte die Serie über 50 Jahre lang weiterlaufen und ist damit eine der am längsten laufenden Fernsehserien der Geschichte.

Doctor Who ist zu einem kulturellen Phänomen geworden, mit einer treuen Fangemeinde und einer reichhaltigen Mythologie. Die Serie hat ein breites Spektrum an Themen und Konzepten erforscht, darunter Zeitreisen, außerirdische Zivilisationen und die Natur des Universums. Außerdem wurden denkwürdige Bösewichte wie die Daleks und die Cybermen eingeführt sowie denkwürdige Gefährten, die den Doctor auf seinen Abenteuern begleiteten.

Im Laufe der Jahre wurde Doctor Who für seine innovativen Geschichten, fantasievollen Bühnenbilder und bahnbrechenden Spezialeffekte bekannt. Die Serie ist auch für ihre Fähigkeit bekannt, sich selbst neu zu erfinden und in einer sich ständig verändernden Fernsehlandschaft relevant zu bleiben. Die Serie fesselt das Publikum weiterhin mit ihrer Mischung aus Spannung, Humor und Denkanstößen.

Frühe Doctor Who-Inkarnationen

Die seit langem laufende britische Science-Fiction-Fernsehserie Doctor Who hat mehrere Inkarnationen ihres Protagonisten, des Doktors, erlebt. Die Figur des Doktors ist ein Time Lord, ein Außerirdischer mit der Fähigkeit, sich in einen neuen Körper zu regenerieren, wenn er dem Tod nahe ist. Aufgrund dieses einzigartigen Konzepts wurde der Doctor im Laufe der Geschichte der Serie von verschiedenen Schauspielern verkörpert.

Die erste Inkarnation des Doktors, gespielt von William Hartnell, war von 1963 bis 1966 in der Serie zu sehen. Diese Version des Doktors war weise, mürrisch und trug oft einen klassischen Nadelstreifenanzug. Hartnells Darstellung der Figur bildete eine solide Grundlage für spätere Versionen.

Nach Hartnells Ausscheiden aus der Serie regenerierte sich der Doctor in seiner zweiten Inkarnation, die von Patrick Troughton verkörpert wurde. Troughtons Doktor war energiegeladener und schrulliger, mit einem unverwechselbaren Haarschopf und einer Fliege. Diese Inkarnation des Doktors wurde schnell zum Liebling der Fans und festigte das Konzept der Regeneration in der Serie.

Jon Pertwee übernahm die Rolle der dritten Inkarnation des Doktors von 1970 bis 1974. Diese Version des Doktors hatte eine Vorliebe für elegante Kleidung und trug oft einen Umhang und einen Bowlerhut. Pertwees Darstellung verlieh der Figur einen Sinn für Action und Abenteuer, wobei der Doctor oft in körperliche Auseinandersetzungen verwickelt wurde.

Die vierte Inkarnation des Doktors, gespielt von Tom Baker, ist vielleicht eine der kultigsten und beliebtesten. Baker verkörperte die Figur von 1974 bis 1981 und trug sein Markenzeichen, den langen Schal und den breitkrempigen Hut. Dieser Doctor hatte eine skurrile und unberechenbare Persönlichkeit, die ihn zu einem Fan-Liebling und in vielerlei Hinsicht zum Synonym für die Serie machte.

Jede dieser frühen Doctor Who-Inkarnationen verlieh der Figur ihre eigene, einzigartige Note und trug so zur Langlebigkeit und Popularität der Serie bei. Ihre Darbietungen bildeten die Grundlage für die zukünftigen Doktoren und sorgten dafür, dass Doctor Who die Zuschauer auch in den kommenden Jahrzehnten in seinen Bann ziehen würde.

Lesen Sie auch: Ist NerveGear eine Möglichkeit? Erkundung des Potenzials der Virtual Reality-Technologie

Der Regenerationsprozess

Der Regenerationsprozess ist ein Schlüsselelement in der Serie Doctor Who. Er ermöglicht es dem Doctor, sein Aussehen und seine Persönlichkeit zu verändern, während er gleichzeitig seine Erinnerungen und Erfahrungen beibehält. Dieser Prozess ist einzigartig für die Time Lords, eine Rasse von Wesen vom Planeten Gallifrey.

Wenn ein Time Lord dem Tod nahe ist oder schwer verletzt wird, hat er die Fähigkeit, sich zu regenerieren. Die Energie der Regeneration bewirkt eine Umwandlung, und der Time Lord taucht mit einem neuen Körperbau und einer anderen Persönlichkeit wieder auf. Dieser Prozess kann nicht nur physischer, sondern auch emotionaler Natur sein und zu erheblichen Veränderungen im Charakter des Doktors führen.

Die Regeneration wird in der Serie auf unterschiedliche Weise dargestellt, wobei die verschiedenen Doktoren unterschiedlich auf den Prozess reagieren. Manche regenerieren schnell und reibungslos, während andere einen längeren und turbulenteren Übergang erleben. Jede Regeneration ist durch eine einzigartige und eindeutige Regenerationssequenz gekennzeichnet.

Seit den Anfängen der Serie im Jahr 1963 haben dreizehn Schauspieler den Doctor verkörpert. Jeder neue Darsteller bringt seine eigene Interpretation der Rolle ein und sorgt so für eine neue und spannende Sichtweise auf die Figur. Diese Vielfalt an Darstellungen wird durch den Regenerationsprozess ermöglicht, der es dem Doktor erlaubt, seine Abenteuer in einer neuen Form fortzusetzen.

Lesen Sie auch: Sind Sailfish-Stiefel besser als Hermes-Stiefel?

Im Laufe der Jahre hat sich der Regenerationsprozess zu einem bedeutenden Handlungselement entwickelt, das häufig eingesetzt wird, um den Wechsel von Schauspielern zu erklären und neue Handlungsstränge einzuführen. Sie ist zu einem charakteristischen Merkmal der Serie Doctor Who geworden und wird von den Fans bei jeder neuen Regeneration sehnlichst erwartet.

Ikonische Doctor Who-Momente

Doctor Who hat eine lange und bewegte Geschichte, die sich über 50 Jahre erstreckt und in der 13 verschiedene Schauspieler den kultigen Time Lord verkörpern. Im Laufe der Serie gab es viele denkwürdige Momente, die die Zuschauer auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen haben.

Einer der berühmtesten Momente in der Geschichte von Doctor Who ist die Regeneration des vierten Doktors, gespielt von Tom Baker, in den fünften Doktor, gespielt von Peter Davison. Dieser Moment bedeutete eine große Veränderung in der Geschichte der Serie und leitete eine neue Ära für den Doctor ein.

Ein weiterer denkwürdiger Moment ist die Enthüllung des War Doctor, gespielt von John Hurt. Diese Figur war eine bisher unbekannte Inkarnation des Doktors, die am Time War teilgenommen hatte. Diese Enthüllung verlieh dem Charakter des Doktors eine neue Tiefe und erweiterte die Mythologie der Serie.

Die Folge “Blink” wird oft als eine der besten Doctor Who-Folgen aller Zeiten gefeiert. In dieser Folge wurden die Weeping Angels eingeführt, furchterregende Kreaturen, die sich nur bewegen können, wenn man sie nicht anschaut. Der ikonische Satz “Don’t blink, don’t even blink” ist zum Synonym für die Serie geworden.

Einer der emotionalsten Momente in der Geschichte der Serie ist der Abschied von Rose Tyler, gespielt von Billie Piper. Der Abschied zwischen Rose und dem Zehnten Doktor, gespielt von David Tennant, ist eine herzzerreißende Szene, die viele Fans zu Tränen rührte.

In der Sonderfolge zum 50. Jahrestag der Serie, “Der Tag des Doktors”, trafen zum ersten Mal mehrere Doktoren aus verschiedenen Epochen aufeinander. In dieser Folge schlossen sich der Zehnte Doktor, der Elfte Doktor, gespielt von Matt Smith, und der Kriegsdoktor zusammen, um Gallifrey vor der Zerstörung zu retten. Dieses bedeutsame Ereignis war ein Fest für alles, was Doctor Who ausmacht.

Die Zukunft von Doctor Who

Die Zukunft von Doctor Who ist spannend und ungewiss. Mit jeder neuen Generation nimmt die Figur des Doctors eine neue Identität an und bringt eine einzigartige Perspektive in die Serie ein. Dies war von Anfang an ein Schlüsselelement der Serie und trägt dazu bei, dass die Fans immer wieder zurückkommen.

Da sich die Serie weiter entwickelt, gibt es viele Möglichkeiten für die Zukunft von Doctor Who. Eine Frage, die sich viele Fans stellen, ist, wer der nächste Schauspieler sein wird, der die Rolle des Doctors übernimmt. Wird es ein männlicher, weiblicher oder sogar ein nicht-binärer Schauspieler sein? Die Produzenten der Serie haben die Möglichkeit angedeutet, die Geschlechtergrenzen bei der Besetzung des Doktors zu durchbrechen, was ein bahnbrechender und spannender Schritt wäre.

Ein weiterer Aspekt der Zukunft von Doctor Who ist die Entwicklung neuer Handlungsstränge und Feinde, denen sich der Doctor stellen muss. Im Laufe der Jahre hat die Serie unzählige Schurken eingeführt, von den Daleks bis zu den Cybermen. Es wird interessant sein zu sehen, welchen neuen Herausforderungen und Gegnern der Doctor in den kommenden Staffeln begegnen wird.

Außerdem könnte die Zukunft von Doctor Who Änderungen am Format der Serie mit sich bringen. In den letzten Jahren hat die Serie mit kürzeren Staffeln und längeren Episoden experimentiert, was eine tiefer gehende Erzählung ermöglicht. Dieser Trend könnte sich fortsetzen, da die Serie neue Wege sucht, um die Zuschauer zu fesseln und zu begeistern.

Außerdem ist die Zukunft von Doctor Who nicht auf den Fernsehbildschirm beschränkt. Die Serie hat sich auf andere Medien ausgeweitet, z. B. Bücher, Comics und Hörspiele, die neue Möglichkeiten für die Erzählung von Geschichten und die Erforschung von Charakteren bieten. Dieser plattformübergreifende Ansatz ermöglicht es den Fans, sich auf unterschiedliche Weise mit dem Doctor und dem Whoniversum zu beschäftigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft von Doctor Who unendlich viele Möglichkeiten bietet. Von der Auswahl der Darsteller bis hin zu innovativen Erzähltechniken wird die Serie auch in den kommenden Jahren Grenzen überschreiten und das Publikum fesseln. Die Fans warten sehnsüchtig auf jede neue Staffel und Regeneration, denn sie wissen, dass die Abenteuer des Doktors noch lange nicht zu Ende sind.

FAQ:

Wer ist der erste Doctor Who?

Der erste Doctor Who ist William Hartnell, der die Rolle von 1963 bis 1966 spielte.

Wie viele Doctor Whos gab es?

Es gab 13 Schauspieler, die den Doctor in der langjährigen britischen Fernsehserie Doctor Who gespielt haben.

Wer ist der neueste Doctor Who?

Der jüngste Doctor Who ist Jodie Whittaker, die 2017 den dreizehnten Doctor spielte.

Wer hat den Doctor am längsten gespielt?

Tom Baker hat den Doctor am längsten gespielt, von 1974 bis 1981.

Wer war der erste weibliche Doctor Who?

Jodie Whittaker wurde 2017 mit ihrer Darstellung des dreizehnten Doktors die erste weibliche Doctorin.

Wer sind einige der anderen Doctor Whos?

Einige der anderen Schauspieler, die den Doctor gespielt haben, sind David Tennant, Matt Smith und Peter Capaldi.

Siehe auch:

comments powered by Disqus

Das könnte Ihnen auch gefallen